Hoodoos im verborgenen

Lange Zeit wussten nur einheimische und deren gute Freunde von diesen Naturschauspielen. Auch wir sind viele Jahre unwissend daran vorbei gefahren. Hauptsächlich durch Veröffentlichungen im Internet ist dieser Hoodoobereich bekannt geworden und wird seitdem auch öfters besucht.
Von einem unscheinbaren Parkplatz startet man die Wanderung durch ein Viehgatter bis zu einem kleinen Creek diesen quert man mehrmals und gewinnt dabei an Höhe.

Die meisten Besucher schauen sich im vorderen “roten Teil” der Gruppe um und verlassen diesen nach kurzer Zeit wieder. Mehr gibt es hier ja nicht zu sehen.

Gibt es aber doch.

Rechter Hand, also westlich, klettert man ĂĽber Felsbrocken und findet weitere Hoodoos. An diesen vorbei erreicht man
eine weitere Gruppe die etwas versteckt um eine Felsgruppe herum zu finden ist. Auch hier stehen schöne Gesellen der
gleichen Gattung, aber jetzt in grauer Farbe. Sie sind genauso interessant anzusehen wie ihre roten Kollegen vom
vorderen Teil des Plateaus.

Im hinteren Teil der “grauen” Gruppe finden sich auch schöne Hoodoos mit entsprechenden “Hüten”.

Im Anschluss schauen wir noch bei den White Rocks vorbei

Am Ende des Weges geht es geradeaus ins Valley hinein zu diesen Formationen. Es gibt hier viele Reifenspuren denen man folgen kann. Dabei aber immer schauen wo es wirklich hinfĂĽhrt.

Fahren wir am Eingang nach rechts in einen Seitenarm des Valley erreichen wir diese Hoodoos. Dahinter soll es nach weiteren Beschreibungen zum Rainbow Valley gehen. Wir haben es von hier aus nicht versucht dieses Valley zu erreichen.
Allerdings haben wir es vor kurzem ĂĽber die Road 431 und eine davon abzweigende Road zum Rainbow Valley und zum Sidestep Canyon geschafft. 4WD ist dazu aber erforderlich.
 

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